Pro-Ject E1 BT – Vienna waits for you

Frisch zurück aus dem Sommerurlaub in meiner Herzensstadt erreicht mich die Nachricht, dass ich einen Plattenspieler testen darf. Riesige Vorfreude steigt in mir auf. Nicht nur, weil ich passioniert gern Vinyls höre und der Akt des Plattenauflegens immer ein besonderer bleibt, sondern auch, weil es sich mit dem E1 BT um einen Plattenspieler der Firma Pro-Ject handelt. Eine Firma, die Weltmarktführer im Bereich Plattenspieler ist, mit Headquarter in eben meiner Lieblingsstadt – Wien. Eine Stadt voller Kultur, Ästhetik und natürlich Musik!

Das spiegelt sich auch in den Produkten der Firma wider. Neben Plattenspielern verkauft Pro-Ject Audio nämlich Hi-Fi Elektronik, Lautsprecher, Kabel, Zubehör – alles sehr stilvoll, minimalistisch und vor allem hochwertig.

Beim E1 handelt es sich um ein Modell, welches dem Nutzer einen leichten Einstieg und sofortiges Musikerlebnis verspricht. Erhältlich ist er in drei Versionen, die ich hier einmal kurz aufschlüsseln möchte.

Das Plattenspieler-Modell E1 kommt mit einem vormontierten Chinch Kabel und kann somit an jeden Verstärker mit integriertem Phono-Verstärker angeschlossen werden oder man benutzt dazu einen externen Phono-Vorverstärker.
Das Modell E1 Phono verfügt über einen integrierten Vorverstärker der zum Tragen kommt, wenn der Verstärker nicht über einen Phono-Eingang verfügt und so der Line OUT Ausgang gewählt werden muss. Möchte man einen externen Vorverstärker nutzen, so wählt man Phono OUT. Sollte ein unangenehmes Brummen auftreten, kann ganz einfach ein Erdungskabel angebracht werden.
Zu guter Letzt ist da noch der E1 BT, die Version des Plattenspielers, die mir zu diesem Test vorliegt. Wie der Name es schon verrät, verfügt dieses Gerät, neben den bereits erwähnten Line und Phono Ausgängen, über Bluetooth. So kann die Musik ganz einfach auf der Anlage oder den Lieblingskopfhörern gespielt werden, ohne Kabel durch das Zimmer verlegen zu müssen. Grob zusammengefasst – wir haben für diesen Test also das volle Programm!

Nach Erhalt des E1 BT liegt einem ein schlichter weißer Karton vor, den nur das Pro-Ject Logo ziert. Durch eine polsternde Kartonage sind alle Teile des Plattenspielers gut fixiert und transportsicher verstaut. Zusätzlich sind kratzanfällige Teile durch eine Hülle geschützt. Dem Gerät liegt eine Quick-Start Anleitung bei, was bei der Einrichtung fast Plug & Play ermöglicht. Obendrein sind die gedruckten Beilagen allesamt wirklich stilvoll gestaltet.

Hat man den E1 BT erstmal komplett ausgepackt und alle Transportsicherungen entfernt, geht es ziemlich schnell mit dem Aufbau. Man muss lediglich den Riemen auf den Antriebspulley und den Subteller spannen. Darauf kommen der Plattenteller und die Filzmatte, um unsere Schallplatte vor Kratzern und Vibrationen zu schützen, mitgeliefertes Netzteil anschließen und fertig – in Theorie zumindest.

Aber gehen wir doch erstmal auf die Einzelteile ein, denn diese machen den Plattenspieler und den Ansatz den Pro-Ject hier verfolgt, ziemlich interessant. Das Chassis besteht aus verdichteten Verbundfastern, CNC gefräst und ohne Hohlräume. Dadurch können Vibrationen und Resonanzen sehr gut ausgeglichen werden. Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist hier, dass alle Teile von Pro-Ject ausschließlich in Europa nach traditioneller Art produziert werden. Als Finish kann man sich beim E1 zwischen Hochglanz Schwarz, Hochglanz Weiß oder Walnuss entscheiden. Alle drei Optionen haben wirklich Stil. In meinem Fall ist es der Plattenspieler mit Wallnuss-Finish, welches erstaunlich echt wirkt und sich wirklich gut in den Stil meiner Wohnung fügt.

Der gesamte Schallplattenspieler ist 42cm breit, 33cm tief und etwa 12 cm hoch. Dabei wiegt er 3,5 kg und fällt so in den klassischen Durchschnittsbereich – wirklich perfekt für Nischen oder Schränke. Selbst in meinen Plattenspieler-Phonoschrank des letzten Jahrhunderts passt der E1 BT hinein, als wäre der Platz schon immer für ihn bestimmt gewesen.

Auch der Plattenteller selbst trägt eine Besonderheit in sich. So ist er aus antiresonantem ABS-Polymer gefertigt und wird von speziell designten Rippen durchzogen. All das trägt dazu bei, dass er trotz seines geringen Gewichts von nur 300 Gramm Resonanzen ausgleicht.

Wie bei Einsteigermodellen ziemlich üblich, liegt als Topper für den Plattenteller eine Filzmatte bereit. Für den Anfang absolut ausreichend, denn dies tut genau das, was es prinzipiell erst einmal soll – nämlich Vibrationen des Plattentellers ausgleichen.

Jedoch ist es hier wie mit der Wahl des Öls für Autos. Jeder hat seine eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen. Die einen schwören auf Gummimatten, während die anderen Leder oder Kork bevorzugen. Um jeder Vorliebe gerecht zu werden, hat sich Pro-Ject hier etwas großartiges ausgedacht. So kann man den E1 ganz nach seinen eigenen Bedürfnissen optimieren und findet auf der Produktseite direkt Ersatzmatten aus den verschiedensten Materialien. Zudem steht hier auch eine Gerätebasis zur Verfügung, die zusätzlich Vibrationen ausgleicht und somit den Klang positiv unterstützt. Wie bei einigen Tests zuvor, habe ich auch hier die Filzmatte durch eine Gummimatte ersetzt und muss gestehen, dass es besonders für Einsteiger hier keinen großen, hörbaren Unterschied gibt. Für Audiophile ist dieser Unterschied aber sehr wohl wahrnehmbar, wenn jedoch nicht gravierend.

Manch ein Plattenfanatiker mag sich bei Inbetriebnahme des E1 vielleicht wundern, wie man den Plattenspieler ausbalanciert. Die Füße dieses Modells sind tatsächlich nicht verstellbar – das ist aber auch überhaupt nicht nötig. Es handelt sich beim E1 BT um Schockabsorber-Füße, die wirklich jede Vibration und Unebenheit ausgleichen sollen. Das machte sich im Test auch direkt bemerkbar, als meine Katze aufgekratzt in der Gegend herumhüpfte und mit einem Schwung auf den Schrank des Plattenspielers sprang. Oftmals hüpft dann die Nadel kurz und es kommt zu einem Aussetzer. Das war beim E1 aber überhaupt nicht der Fall. So blieb die Nadel an absolut gleicher Stelle und meine Katze machte es sich neben dem neuen Testgerät gemütlich. Weiterhin vermeidet man durch diese Füße den Aufwand des minutenlangen Ausjustierens des Plattenspielers mit der Miniwasserwaage.

Ebenso praktisch ist der Tonarm des Pro-Ject Plattenspielers. Das Gewicht am Ende des Arms ist bereits eingestellt und auch die Antiskating-Kompensation ist justiert. Letztere ist zwar nicht nachträglich anpassbar, dafür kann das Gewicht aber im Fall der Fälle mit einem mitgelieferten Innensechskantschraubenschlüssel gelöst und verschoben werden. In meinem Test war das aber überhaupt nicht nötig, denn die Nadel lag sicher auf, hielt Vibrationen stand und zerkratzte mir durch die gute Voreinstellung trotz allem nicht die Schallplatte.

Für die, die mit Antiskating so überhaupt nichts anfangen können gibt es hier eine kurze Erklärung. Durch die Drehung der Schallplatte kommt es am Tonarm zu G-Kräften, welche ihn automatisch ins Innere, Richtung Plattenmitte ziehen würden. Antiskating wirkt unter anderem gegen diese G-Kräfte, hat beim E1 aber auch zusätzlich eine praktische Funktion. Dazu aber gleich mehr.

Bei dem Tonarm handelt es sich um ein 8,6 Zoll langes Aluminiumrohr, welches von kardanischen Lagern geführt wird. Für alle, die nicht wissen, worum es sich hier handelt: Das ist vergleichbar mit den Schwebestativen für Kameras, die Unebenheiten ausgleichen und das Verwackeln des Bildes verhindern.
Beim Tonabnehmer fiel die Wahl von Pro-Ject auf den Ortofon OM 5E. Hierbei handelt es sich um ein System für besonders leichte Tonarme. Es ist also die perfekte Kombination. Zudem ist der Ortofon OM 5E ein hochwertiger Tonabnehmer mit elliptischen Nadelschliff, welcher beim E1 bereits vormontiert ist.

Auch hier gehen die Meinungen wieder auseinander. Bei Tonabnehmern kann man primär in sphärisch und elliptisch geschliffene Nadeln unterteilen. Sphärisch geschliffene Nadeln liegen besser in der Rille und verschleißen sie weniger. Jedoch leidet der Klang dadurch etwas. Elliptisch geschliffene Nadeln schöpfen aus der Platte deutlich mehr Klang, verschleißen die Schallplatte aber mehr. Da spielt uns aber das Antiskating wieder gut in die Karten. Denn dieses verhindert das Verkanten der Nadel, wodurch der Abrieb minimiert wird und die elliptische Form der Nadel direkt weniger schädlich ist.

Beim Stromanschluss hat sich Pro-Ject bewusst für ein ausgelagertes Netzteil entschieden. Dieses vermeidet nämlich elektromagnetische Störungen, die sich in Form von Brummen bemerkbar machen können. Das Stromkabel selbst ist 1,20 Meter lang, was sich beim Verkabeln als sehr praktisch erweist. Lieber etwas Kabelmanagement als tausend Verlängerungen. Das Thema elektromagnetische Störungen wurde auch beim Phonokabel beachtet. Hier handelt es sich um ein niederkapazitives Kabel mit Abschirmung und – typisch Pro-Ject – vergoldeten Anschlüssen. Das hat zwar keine Auswirkungen auf die Übertragung, garantiert aber langjährige Korrosionsfreiheit.

Selbstverständlich gibt Pro-Ject dem Käufer deutlich mehr als nur das an die Hand. So verfügt der Plattenspieler über eine Staubschutzhaube aus Acrylglas, die man binnen Sekunden installiert, indem man die Haube in die dafür vorgesehenen Halterungen auf der Rückseite des Gerätes steckt. Ein schönes Detail an dieser Stelle ist das eingelassene Pro-Ject Logo auf der Mitte der Haube.

Zudem liegen eine mechanische Tonarmwaage und eine Winkelmesserschablone bei. Wer also mehr Zeit und Liebe in die Justierung stecken möchte hat hier alle Möglichkeit dazu. Dabei bin ich der festen Überzeugung, dass jede Minute mehr, die man in die Justierung des E1 steckt das Hörerlebnis noch ein Stück verbessert.

Was die Geschwindigkeiten angeht, deckt der Gleichstrommotor des E1 die klassischen Umdrehungen von 33 und 45 Umdrehungen pro Minute ab. Hierbei wird die Geschwindigkeitswahl elektronisch reguliert, was dazu führt, dass man ein gleichmäßiges, akkurates Hörerlebnis genießt. Manuell geregelte Motoren von Plattenspielern tendieren häufig dazu, irgendwann in der Geschwindigkeit abzuweichen, was das Lied dann langsamer oder unregelmäßig erklingen lässt. Diese Sorge braucht man beim E1 aber nicht zu haben.

Der beiliegende Schallplatten-Adapter erweist sich hier als ziemlich praktisch, besonders wenn man auch ein paar ältere Vinyls oder Singles besitzt. Einziger Nachteil ist, dass der Plattenspieler, wie jedes neue Modell, eben nur die 33 und 45 U/min abdeckt und uralte Platten mit 78 Umdrehungen dadurch nicht gespielt werden können. Das kann ehrlicherweise aber kaum ein neues Modell, da diese Umdrehungsanzahl einfach veraltet ist und auch Platten in dieser Umdrehung nicht mehr produziert werden.

Wie anfangs erwähnt verfügt der E1 BT über Line OUT, Phono OUT und Bluetooth als Wiedergabemöglichkeiten. Das ist vorteilhaft, denn je nachdem welche Kriterien eine Anlage erfüllt, kann man über Line OUT entweder den Vorverstärker des Plattenspielers nutzen oder über Phono OUT den Verstärker der Anlage verwenden.

Der E1 ist aber nicht nur durch Phono OUT und Line OUT sehr anpassungsfähig, sondern kann sogar kabellos mit verschiedensten Geräten verbunden werden. Denn er benutzt Bluetooth 5.0 und ermöglicht es beispielsweise auch noch mitten in der Nacht in den Genuss des Vinylklanges über den Lieblingskopfhörer zu kommen, ohne genervte Nachbarn zu riskieren.

Aber auch, wenn man wechselnde Musikanlagen benutzt und auch mal im Bad Musik hören möchte, kann man den Plattenspieler ganz einfach mit der Bluetooth Lautsprecher seiner Wahl koppeln. Man geht mit dem Endgerät einfach in den Pairing Modus und schaltet die Bluetooth Funktion des E1 BT ein. Ein paar Sekunden später sind beide miteinander verbunden. Die Qualität, die man mittlerweile mit Bluetooth erreicht, ist wirklich bemerkenswert. Natürlich büßt man hier uns da etwas im Klang ein, denn gerade in den Höhen und in der gesamten klanglichen Tiefe kommt auch die fortgeschrittene Bluetooth Technologie an ihre Grenzen. Trotz allem überzeugt die Klangqualität aber sehr. Vor allem, weil der charakteristische Vinylklang immer noch gut hör- und fühlbar ist. Und das ist es schließlich, worauf es ankommt, denn sonst könnten wir unsere Musik auch über Spotify hören.

Bei der Musikwiedergabe hat mich der Pro-Ject E1 BT begeistert. So begann ich mit dem Lied „The Birth of Words“ von Giant Rooks. Abgesehen vom warmen, weichen Klangbild ist die Klangbreite, die der Tonabnehmer ausgibt, einfach faszinierend. Die tiefe Stimme des Sängers gibt er so sauber wieder, als würde man selbst auf dem Konzert der Band stehen. Natürlich steht und fällt alles auch mit dem Ausgabemodul, schließlich wissen wir alle, wie schrecklich preiswerte Lautsprecher klingen können. Stimmt diese Kombination aber, so kommt man wirklich in den vollen Vinyl Genuss.

In diesem Kontext ist es noch einmal erwähnenswert, dass der E1 BT mitunter als Einsteigermodell beworben wird. Während der wochenlangen Dauer dieses Tests empfand ich ihn aber eher als perfekten Allrounder – in der Benutzung simpel genug für Einsteiger, aber klanglich so überzeugend, dass er auch für Audiophile eine absolute Bereicherung darstellt. Besonders wenn man selbst gerne modifiziert, ausprobiert und sich einen Plattenspieler auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten umbauen möchte.

Doch wie schlägt sich der Plattenspieler mit Herausforderungen bei der Musikwiedergabe? Ein leises Knacken tritt höchstens dann auf, wenn sich wieder mal ein Katzenhaar auf meine frisch gereinigte Platte verirrt hat. Ich persönlich glaube mittlerweile, Katzenhaare können Wände einfach durchdringen, zumindest kann ich mir sonst nicht erklären, wie sie sonst in Plattenhüllen, Schubladen und Schränke gelangen.

Auch mit leicht verbogenen LPs hat der Pro-Ject E1 BT überhaupt keine Probleme. Er gleicht die Hügellandschaften ganz einfach aus und im schlimmsten Fall kann man immer noch auf den USB-Stick Trick zurückgreifen. Mein Opa zeigte mir diesen, als wir seine alte Plattensammlung durchforsteten und wir einige wirklich böse verbeulten Vinyls fanden. Anstatt das Gewicht des Tonarms zu verstellen, legt man einfach die Kappe eines USB-Sticks auf den Tonabnehmerkopf. Dieses geringe Gewicht ist tatsächlich ausreichend, die Nadel in der Rille zu halten. Jedoch würde ich persönlich nicht zu häufig auf diese Methode greifen, schließlich wollen wir die Nadel nicht zu sehr strapazieren.

Ein paar der Schallplatten in meiner Sammlung, die von Kleinkünstlern stammen, sind sehr gedrängt aufgenommen. Möglichst viele Lieder wurden auf ein Vinyl gepresst, was dazu führt, dass Nadeln häufig aus der Rille rutschen oder gar Rillenreihen überspringen. Das ist schade, denn trotz meiner Liebe für das Album „Take Me To The Disco“ von Meg Myers kann ich es nicht am Stück hören, außer ich akzeptiere 10 Sekunden Skips. Erstaunlicherweise hat der E1 BT aber selbst diese Hürde gemeistert. Nur an einer Stelle des Liedes „Done“, legte er einen kurzen Sprung hin, jedoch deutlich kürzer als manch anderer Plattenspieler und fing sich danach sofort wieder. Ich vermute, dass die Platte an dieser Stelle beschädigt ist, sondern würden nicht alle Nadeln an genau dieser Stelle einen Aussetzer haben.

Trotz der schmalen Rillen gab der Plattenspieler einen wirklich klaren, vollen Klang aus. Das Einzige, was auffällt, ist eine leichte Schwäche in den Höhen. So sind Mitten und Tiefen wirklich ausdrucksstark und kräftig, während der Tonabnehmer in den extremen, sich überlagernden Höhen irgendwann an seine Grenzen stößt. Dies kann man, insofern es den Hörer wirklich stört, aber einfach durch ein Upgrade des Tonabnehmers beheben. Ich würde dieses Phänomen aber eher als Edge Case verbuchen.

Fazit

Der E1 BT von Pro-Ject fasziniert optisch durch sein minimalistisches Design und hochqualitative Materialien. Trotz des Labels eines Einsteigermodells überzeugt er klanglich in voller Breite und ist mit einem Preis von nur 399€ wirklich überdurchschnittlich hochwertig. Durch wenige Anpassungen, wie einer anderen Matte oder einer anderen Nadel der Ortofon Serie, lässt er sich auch für Audiophile in ein absolutes Liebhabergerät verwandeln und bedient somit nicht nur den Einsteigermarkt.

Es schmerzt mich ein wenig, den E1 BT wieder ziehen zu lassen, weil er mich wirklich in voller Bandbreite begeistert hat. Aber vielleicht sieht man die Firma Pro-Ject und ihre großartige Arbeit in naher Zukunft wieder. Denn wie wir alle wissen – „Vienna waits for you“ – auf ein baldiges Wiedersehen.


Link zum Hersteller: Pro-Ject E1 BT